Inneneinrichtung

Die richtige Inneneinrichtung steigert das Wohlbefinden

Das Interieur eines Hauses oder einer Wohnung hat erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Fehler können euch buchstäblich die gute Laune verderben. Mit der richtigen Innenausstattung sorgt ihr hingegen für zusätzliches Behagen in den eigenen vier Wänden. Hier vier Anregungen.

Möbel-Skyline im Wohnzimmer

Stehen mehrere Möbelstücke wie Schränke, Regale oder Sideboards im Wohnzimmer nebeneinander an der Wand, hat die Höhe eine starke emotionale Wirkung. Eine durchgehende zimmerhohe Schrankwand kann schnell bedrückend und bildlich gesprochen erschlagend wirken. Das gilt besonders in kleineren Räumen. Auch eine Anordnung, in der die Möbelstücke in einer Richtung immer niedriger werden, ist nicht ideal. Hier entsteht eine optische Gefällewirkung, die für das Auge auf Dauer unangenehm ist.

Viel offener, leichter und lockerer wirkt die Skyline-Lösung. Hier wechseln sich niedrige, mittelhohe und hohe Möbelstücke so ab, dass eine Verbindung der oberen Möbellinie an die Skyline einer Großstadt erinnert. Der Effekt lässt sich bei Möbeln gleicher Höhe auch mit Dekorationen realisieren. Hohe Pflanzen, Lampen oder auch ein Aquarium sorgen für die gewünschte visuelle Auflockerung.

Kochinsel für eine kommunikative Küche

Die Idee der Kochinsel oder Kücheninsel stammt aus den USA und gehört inzwischen auch bei uns zu den beliebten Arten der Kücheneinrichtung. Der Kochende steht an der Kücheninsel nicht mit dem Rücken, sondern mit dem Gesicht zum Raum. Das sorgt für einfachere Kommunikation. Zusätzlicher Vorteil: Eltern haben spielende Kleinkinder in der Küche jederzeit im Blick. Die einzige Voraussetzung für dieses Konzept ist Platz. In einer kleinen Küche nimmt die Kochinsel zu viel Raum in Anspruch, sodass an allen Seiten nur schmale Gänge übrigbleiben.

Pflanzenwände als lebendige Raumteiler

Das Pflanzen den Sauerstoffgehalt im Zimmer erhöhen und die Raumluft filtern, ist wohl jedem bekannt. Wer neben Grünpflanzen auch einen Raumteiler sucht, findet mit der Pflanzenwand eine ideale Kombination. In großen lichtdurchfluteten Wohnzimmern lässt sich eine dicht bewachsene Pflanzenwand auch nutzen, um kleine beschattete Areale zu schaffen.

Achtet darauf, Pflanzen zu wählen, die als ergiebige Sauerstoffproduzenten und gute Luftreiniger bekannt sind. Dazu gehören zum Beispiel Bogenhanf, Efeu und Einblatt. Der leicht kühlende Effekt der Pflanzen macht sich im Hochsommer ebenfalls positiv bemerkbar.

Stimmungen mit Farben beeinflussen

Egal, ob Fußböden, Decken und Wände, Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände: Die Farbe ist immer ein ganz wichtiger Faktor, der die Stimmung und das Wohlbefinden beeinflusst. Für einen entspannenden Effekt nutzt ihr warme und nicht zu dunkle Farben wie Ocker, Champagner oder helle Brauntöne. Freundliche, helle Farben wie Signalgelb oder Leuchtgrün machen einen Raum geselliger.

Für das Schlafzimmer empfehlen sich kalte Farben, die das Einschlafen fördern wie Enzianblau oder Achatgrau. Kräftige Rottöne solltet Ihr nicht flächig verwenden. Die emotional aufputschende Wirkung der Farbe ist dafür zu intensiv. Sehr gut eignet sich Rot jedoch, um räumlich begrenzte Kontraste zu schaffen. Ein einzelnes rotes Regal vor einer weißen Wand übernimmt mühelos die Rolle eines Eye-Catchers.

Tipp: Schaut euch die Farbtabelle RAL-Classic an. Hier findet ihr für jede Farbe die richtige Bezeichnung mit zugehöriger Nummer. So könnt Ihr immer ganz genau sagen, welchen Farbton ihr meint und seid nicht auf Umschreibungen angewiesen.

Weitere Anregungen für die Inneneinrichtung gewünscht?

Wenn ihr euch eingehender mit dem Thema Inneneinrichtung beschäftigen möchtet, können wir euch weiterhelfen. Wir arbeiten mit erfahrenen Experten zusammen, die wir gerne an euch vermitteln. Kontaktiert uns einfach.

Inneneinrichtung

Die richtige Inneneinrichtung steigert das Wohlbefinden

Das Interieur eines Hauses oder einer Wohnung hat erheblichen Einfluss auf das Wohlbefinden. Fehler können euch buchstäblich die gute Laune verderben. Mit der richtigen Innenausstattung sorgt ihr hingegen für zusätzliches Behagen in den eigenen vier Wänden. Hier vier Anregungen.

Möbel-Skyline im Wohnzimmer

Stehen mehrere Möbelstücke wie Schränke, Regale oder Sideboards im Wohnzimmer nebeneinander an der Wand, hat die Höhe eine starke emotionale Wirkung. Eine durchgehende zimmerhohe Schrankwand kann schnell bedrückend und bildlich gesprochen erschlagend wirken. Das gilt besonders in kleineren Räumen. Auch eine Anordnung, in der die Möbelstücke in einer Richtung immer niedriger werden, ist nicht ideal. Hier entsteht eine optische Gefällewirkung, die für das Auge auf Dauer unangenehm ist.

Viel offener, leichter und lockerer wirkt die Skyline-Lösung. Hier wechseln sich niedrige, mittelhohe und hohe Möbelstücke so ab, dass eine Verbindung der oberen Möbellinie an die Skyline einer Großstadt erinnert. Der Effekt lässt sich bei Möbeln gleicher Höhe auch mit Dekorationen realisieren. Hohe Pflanzen, Lampen oder auch ein Aquarium sorgen für die gewünschte visuelle Auflockerung.

Kochinsel für eine kommunikative Küche

Die Idee der Kochinsel oder Kücheninsel stammt aus den USA und gehört inzwischen auch bei uns zu den beliebten Arten der Kücheneinrichtung. Der Kochende steht an der Kücheninsel nicht mit dem Rücken, sondern mit dem Gesicht zum Raum. Das sorgt für einfachere Kommunikation. Zusätzlicher Vorteil: Eltern haben spielende Kleinkinder in der Küche jederzeit im Blick. Die einzige Voraussetzung für dieses Konzept ist Platz. In einer kleinen Küche nimmt die Kochinsel zu viel Raum in Anspruch, sodass an allen Seiten nur schmale Gänge übrigbleiben.

Pflanzenwände als lebendige Raumteiler

Das Pflanzen den Sauerstoffgehalt im Zimmer erhöhen und die Raumluft filtern, ist wohl jedem bekannt. Wer neben Grünpflanzen auch einen Raumteiler sucht, findet mit der Pflanzenwand eine ideale Kombination. In großen lichtdurchfluteten Wohnzimmern lässt sich eine dicht bewachsene Pflanzenwand auch nutzen, um kleine beschattete Areale zu schaffen.

Achtet darauf, Pflanzen zu wählen, die als ergiebige Sauerstoffproduzenten und gute Luftreiniger bekannt sind. Dazu gehören zum Beispiel Bogenhanf, Efeu und Einblatt. Der leicht kühlende Effekt der Pflanzen macht sich im Hochsommer ebenfalls positiv bemerkbar.

Stimmungen mit Farben beeinflussen

Egal, ob Fußböden, Decken und Wände, Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände: Die Farbe ist immer ein ganz wichtiger Faktor, der die Stimmung und das Wohlbefinden beeinflusst. Für einen entspannenden Effekt nutzt ihr warme und nicht zu dunkle Farben wie Ocker, Champagner oder helle Brauntöne. Freundliche, helle Farben wie Signalgelb oder Leuchtgrün machen einen Raum geselliger.

Für das Schlafzimmer empfehlen sich kalte Farben, die das Einschlafen fördern wie Enzianblau oder Achatgrau. Kräftige Rottöne solltet Ihr nicht flächig verwenden. Die emotional aufputschende Wirkung der Farbe ist dafür zu intensiv. Sehr gut eignet sich Rot jedoch, um räumlich begrenzte Kontraste zu schaffen. Ein einzelnes rotes Regal vor einer weißen Wand übernimmt mühelos die Rolle eines Eye-Catchers.

Tipp: Schaut euch die Farbtabelle RAL-Classic an. Hier findet ihr für jede Farbe die richtige Bezeichnung mit zugehöriger Nummer. So könnt Ihr immer ganz genau sagen, welchen Farbton ihr meint und seid nicht auf Umschreibungen angewiesen.

Weitere Anregungen für die Inneneinrichtung gewünscht?

Wenn ihr euch eingehender mit dem Thema Inneneinrichtung beschäftigen möchtet, können wir euch weiterhelfen. Wir arbeiten mit erfahrenen Experten zusammen, die wir gerne an euch vermitteln. Kontaktiert uns einfach.