Bauherrenbericht Linsmeier

Familie Linsmeier

 „Hoffentlich hat man sich beim Bau des neuen Eigenheimes für die richtige Firma entschieden.“ Diese Frage stellen sich wohl die meisten Bauherrn spätestens beim ersten Spatenstich. Neben der fachlichen Kompetenz geht es bei der Auswahl auch um das Zwischenmenschliche zwischen Bauherrn und der Baufirma. Hat man hier ein schlechtes Gefühl, sollte sich der Bauherr besser gleich nach jemand anderem umsehen. Gepasst hat es auf jeden Fall zwischen Birgit und Christian Linsmeier und der Baufirma Heining aus Kastl.

„Für uns waren die persönliche Sympathie sowie das sehr gute Angebot ausschlaggebend für die Zusammenarbeit“, so Birgit Linsmeier rückblickend. „Wir haben uns mehrere Firmen angeschaut, die Preise sowie die Angebote verglichen und konnten uns somit einen sehr guten Überblick verschaffen“, erzählt Christian Linsmeier weiter. Auf die Firma Heining wurden sie von einem Arbeitskollegen aufmerksam gemacht, der bereits mit dem Unternehmen aus Kastl bei Kemnath erfolgreich gebaut hat. „Er hat uns Rainer Heining und seine Mannschaft sehr empfohlen, wodurch wir mit ihm näher ins Gespräch kamen.“

Wie das Haus aussehen sollte, darüber hatte sich die junge Familie bereits intensiv Gedanken gemacht. Bis auf mehrere Details konnte vorab bereits alles geklärt werden, wie groß und welche Ausstattung das Haus bekommen sollte. Nach mehreren Entwürfen wurden die Vorstellungen relativ zügig konkret. „Sehr gut beraten hat uns Rainer Heining beim Einbau der Treppe bzw. beim Treppengeländer, was kostengünstig umgesetzt werden konnte.“ Von einer anderen Baustelle im Bekanntenkreis wussten sie, dass die Baufirma so eine Änderung schnell mit einer Summe im fünfstelligen Bereich verrechnet hat. „Da macht man drei Kreuze, dass man mit dieser Firma nicht gebaut hat“, so Birgit Linsmeier.

Frei von Überraschungen blieb ihre Baustelle dennoch nicht. Beim Ausheben der Baugrube stellte sich heraus, dass der Boden nicht so tragfähig war, wie ursprünglich angenommen wurde. Deshalb brauchte es stärkere Fundamente. „Da dachten wir, das geht schon gut los. Aber unsere Befürchtungen waren unbegründet. Alles Weitere verlief relativ reibungslos, die weiteren Kosten blieben wie angeboten im Rahmen dessen, was ausgemacht war.“

Da die Eigentumswohnung bereits verkauft war und der Auszugstermin schon feststand, war es notwendig, dass der vereinbarte Einzugstermin auf jeden Fall eingehalten werden konnte. Nachdem sich Birgit und Christian Linsmeier im September 2014 das erste Mal mit Rainer Heining trafen, konnte es bereits im März 2015 los gehen. Innerhalb weniger Monate stand das Haus und der Umzug konnte wie geplant stattfinden. „Wir konnten sogar etwas eher einziehen“, berichtet Christian Linsmeier, der in Eigenleistung im ganzen Haus die Böden und im Keller die Fliesen verlegt hat. Ebenso hat er auch die Malerarbeiten selbst erledigt. „Das Zusammenspiel zwischen uns, der Firma Heining und den anderen Gewerken hat sehr gut funktioniert. Es gab nie einen Leerlauf auf der Baustelle.“

Mit ihrer Auswahl der Baufirma waren sie sozusagen auch in bester Nachbarschaft. Denn zur gleichen Zeit, als sie bauten, entstanden durch die Firma Heining gleich zwei weitere Häuser in der Straße im Weidener Stadtteil Hammerweg. „Wir waren sehr zufrieden mit Rainer Heining und seinem Betrieb und empfehlen ihn selbstverständlich weiter.“ Sehr gut in Erinnerung blieben ihnen auch die kleinen Aufmerksamkeiten. „Zur Vertragsunterzeichnung bekamen wir ein Buch und zum ersten Spatenstich einen Spaten.“ 

Vorheriger Beitrag
Bauherrenbericht Pfleger
Nächster Beitrag
Bauherrenbericht Lober